Dort, wo die Donau noch am unreguliertesten fließen darf, ist die renommierteste und bekannteste Weinbauregion Österreichs. Die Wachau hat internationalen Ruhm durch sein strenges Weingesetz und seine einzigartigen Weinqualitätsstufen erlangt.
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Die Steinfeder, das Federspiel und der Smaragd ist eine Erfindung der Vinea Wachau, die nach dem Weinskandal beschlossen hat, sich unabhängig vom damaligen Weinbaugesetz selbst zu regulieren und das mit harten Auflagen. So dürfen Trauben für diese Qualitätsstufen zum Beispiel nur aus diesem Weinbaugebiet geerntet und auch in diesem verarbeitet werden. Die Qualitätsstufen beziehen sich auf den Alkoholgehalt und dürfen auch nur von Mitgliedern der Vinea Wachau verwendet werden. Ab dem Jahr 2020 wurde zusätzlich die DAC-Herkunftspyramide in der Wachau eingeführt. Die Hauptrebsorten sind Grüner Veltliner und Riesling, jedoch gibt es auch Muskateller, Neuburger, Traminer, Weißburgunder und Grauburgunder. Dieser Donauabschnitt wird von vielen als der Schönste bezeichnet und speziell zur Marillenblüte ist die Wachau auf alle Fälle einen Besuch wert.
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